Startschuss für die Gartensaison

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Photo credit: Günter Hentschel / Flickr / CC BY-ND 2.0

Der Winter ist überstanden, erste warme Sonnenstrahlen scheinen durch die kahlen Bäume und die Tage werden wieder länger – die Gartensaison ist eröffnet. Leider merkt man wie jedes Jahr wieder, dass der Garten über die langen Wintermonate etwas an Charme verloren hat. Dies kann man jedoch im Handumdrehen ändern, damit der Garten schnell wieder in voller Blüte erscheint. Wir geben Euch im Folgenden ein paar Tipps für die Gartenarbeit und zeigen, wie man sich dabei besonders wohl fühlen kann.

Frühlingszeit ist Pflanzzeit

Im Frühling sind besonders die sogenannten Frühblüher beliebt: Narzissen, Krokusse und Tulpen. Diese sehen nicht nur schön aus, sondern verstreuen auch noch einen angenehmen Blütenduft. Um den eigenen Garten in ein Blütenmeer zu verwandeln, solltest Du Dir zu Beginn überlegen, ob alle benötigten Gartengeräte vorhanden sind. Zur Grundausstattung gehören ein Spaten, eine Hacke, eine kleine Schaufel und eventuell ein Rechen und ein Rasenmäher.
Allgemein lässt sich sagen, dass man mit der Gartenarbeit beginnen kann, sobald die Erde wieder trocken ist und nicht mehr an den Geräten hängenbleibt. Dies ist in manchen Gegenden oftmals bereits im März der Fall. So hast Du beispielsweise zur Zeit die Möglichkeit Zwiebeln, Sträucher und Stauden zu pflanzen. Damit die Pflanzen richtig wachsen können, benötigen sie wichtige Nährstoffe, die sie unter anderem durch richtige Blumenerde bekommen. Aber nicht nur die Erde ist entscheidend, sondern auch die Pflanzung selbst. Dabei ist es ist wichtig, dass die einzelnen Pflanzen und Blumen nicht zu eng bepflanzt werden, damit sie genügend Platz zum wachsen haben und die Möglichkeit bekommen sich zu entwickeln. Sind all diese Vorkehrungen getroffen, steht einem schönen Garten und prachtvollen Beeten nichts mehr im Wege.

Gartenarbeit macht uns glücklich

Sicherlich können viele aus Erfahrung sagen, dass die Arbeit im Garten Stress abbaut und der Seele gut tut. Zu säen, pflanzen und mit den Händen in der Erde zu wühlen hat meditativen Charakter. Viele Wissenschaftler behaupten, dass schon das Ansehen von Pflanzen Glücksgefühle, Zufriedenheit und gute Laune hervorruft. Ganz nebenbei tut man auch noch etwas für den Körper, denn beim Rasenmähen, Hacken und Rosenschneiden werden viele Muskelgruppen an Armen, Beinen, Rücken und Bauch eingesetzt. Wie wäre es also, sich nach einem chaotischen Tag einfach mal die Gießkanne und den Spaten zu schnappen und drauf los zu werkeln. Mit ein bisschen Erfahrung und einem grünen Finger kann man sich auf diesem Wege täglich an einem schönen Garten erfreuen.

Warme Ideen für draußen

Die langersehnten Sommerabende stehen bald vor der Tür. Und wo verbringt man sie lieber als im eigenen Garten?! Wir freuen uns darauf stundenlang mit der Familie und Freunden im Garten zu sitzen und den Tag ausklingen lassen. Da es aber auch im Sommer zu später Stunde etwas kühl werden kann, ist es eine gute Idee Wärmequellen aufzustellen. Feuerschalen im Garten sorgen beispielsweise neben Wärme auch für die perfekte Wohlfühlatmosphäre. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und aus verschiedenen Materialien. Viele sind dazu ausgelegt mit Feuerholz genutzt zu werden, einige können jedoch auch mit Grillkohle befeuert werden. Alternativ kann man sich auch für Heizstrahler entscheiden.