Bei den sommerlichen Temperaturen wird es Zeit für die erste Abkühlung. Am einfachsten und schnellsten geht es natürlich, wenn man das nächste Freibad besucht und dort eine Runde schwimmt. Allerdings hat der Wassersport so manche Sportart zu bieten, die für die richtige Abwechslung und jede Menge Aufregung sorgt – vom Trainingseffekt einmal ganz abgesehen.
Ab geht’s unters Wasser – Tauchen und Schnorcheln
Beim Wassersport unter Wasser fällt einem sofort das Tauchen ein. Wer im Tauchen noch nicht geübt ist, kann sich eine Tauchausrüstung mieten und damit den ersten Tauchkurs machen. Um richtige Tauchgänge absolvieren zu können, benötigt man allerdings eine Tauchausbildung, um sich auch in schwierigen Situationen zurechtfinden zu können. Neben dem Schnorcheln gibt es eine Vielzahl von Taucharten, vom Höhlentauchen über das Wracktauchen bis hin zum Eistauchen und Apnoetauchen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit Sportarten wie Unterwasserhockey oder Unterwasserrugby nachzugehen, die insbesondere die Koordination und die körperliche Fitness fördern.
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Spaß auf dem Wasser – Surfen, Jetski und Wakeboarden
Sehr beliebt sind auch die Wassersportarten, die auf dem Meer ausgeübt werden. Sehr bekannt ist beispielsweise das Windsurfen, für das sich insbesondere Strände und Ufer mit guten Windverhältnissen und hohen Wellen eignen. Wasserskifahrer hingegen sollten eher auf hohen Wellengang verzichten. Eine bereits beliebte Alternative zum Wasserski ist das Wakeboarden. Bei einem Wakeboard handelt es sich um das Pendant zum Snowboard. Man rast also auf nur einem Brett über das Wasser.
Um den weiten Ozean hautnah zu erleben, sollte man sich am besten einen Jetski mieten und damit über das Wasser düsen. Wer es lieber ruhiger mag kann sich auch ein Kanu mieten und in Flüssen oder seichten Küstengewässern fahren.